Der wissenschaftlich-technische Fortschritt verbessert nicht nur unser Leben, sondern bringt immer wieder unerwartete und häufig auch unerwünschte Folgen mit sich. Am ITAS tragen wir dazu bei, seine Potenziale gut zu nutzen und gleichzeitig seine Risiken zu minimieren.
Unsere Adressaten sind mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Akteure, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt ausgestalten. Ihnen bieten wir Wissen zum Handeln an und zeigen Lösungsansätze für globale Herausforderungen auf.


Das Bundeswirtschaftsministerium will einen Rahmen für die Interaktion von Wissenschaft und Gesellschaft in Reallaboren schaffen. Oliver Parodi, Reallabor-Pionier am ITAS, begrüßt das Vorhaben, fordert aber eine „konsequente Nachhaltigkeitsorientierung“.
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Das TAB hat fünf neue Themenkurzprofile aus dem Horizon-Scanning vorgelegt. Diese bieten einen kompakten Überblick zu Chancen und Risiken neuer Technologien und Konzepte sowie Impulse für zukünftige Forschung und Innovationen.
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Paulina Dobroć forscht am ITAS zu gesellschaftlichen Auffassungen von digitaler Transformation und deren Auswirkungen. Mit ihrer nun erschienenen Dissertation legt sie eine umfassende Studie zur Vision von Offenheit in der digitalen Welt vor.
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Für eine erfolgreiche Verkehrswende ist es wichtig zu verstehen, unter welchen Bedingungen Menschen dazu bereit sind, die Wahl ihrer Mobilitätsziele zu verändern. Die ITAS-Wissenschaftlerin Maike Puhe hat sich damit in ihrer Dissertation beschäftigt.
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