Der wissenschaftlich-technische Fortschritt verbessert nicht nur unser Leben, sondern bringt immer wieder unerwartete und häufig auch unerwünschte Folgen mit sich. Am ITAS tragen wir dazu bei, seine Potenziale gut zu nutzen und gleichzeitig seine Risiken zu minimieren.
Unsere Adressaten sind mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Akteure, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt ausgestalten. Ihnen bieten wir Wissen zum Handeln an und zeigen Lösungsansätze für globale Herausforderungen auf.


Wie wollen wir mit Robotern „zusammenleben“? Können Roboter uns bei der Pflege unterstützen? Und welche Form von Robotern wünschen wir uns? Diese Fragen standen vom 21. bis 25. November 2023 im Mittelpunkt einer Themenwoche für Bürgerinnen und Bürger.
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Weltweit steigt der Bedarf an Lithiumbatterien – Engpässe bei der Versorgung mit Rohstoffen scheinen unvermeidlich. Ob Natrium-basierte Superkondensatoren eine nachhaltige Alternative sein können, analysieren Forschende des ITAS im EU-Projekt MUSIC.
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Um seine Klimaziele zu erreichen, will Deutschland die Stromversorgung bis 2045 weitestgehend auf erneuerbare Energien umstellen. Für den dafür notwendigen Umbau des Energienetzes entwickeln Forschende konkrete Handlungsempfehlungen.
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Der TAB-Bericht beleuchtet den Einsatz digitaler Lösungen in der Wasser- und Abfallwirtschaft. Er identifiziert Wege, wie Kommunen die Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen und gleichzeitig die Ver- und Entsorgungssicherheit gewährleisten können.
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