ITAS-Workshop „Das integrative Konzept nachhaltiger Entwicklung in der Praxis“ [14.07.2004]

Am 18. und 19. November 2004 wird ITAS im Forschungszentrum Karlsruhe einen Workshop durchführen zu den Möglichkeiten und Hemmnisse einer vor allem forschungspraktischen Anwendung des bei ITAS federführend erarbeiteten integrativen Nachhaltigkeitskonzepts. Es sollen Erfahrungen aus bereits laufenden Projekten - beispielsweise Anwendungen und Weiterentwicklungen des integrativen Nachhaltigkeitskonzepts für Analysen auf kommunaler Ebene oder für den Unternehmensbereich - vorgestellt und diskutiert werden. Außerdem werden Perspektiven für weitere Anwendungsfelder - etwa für den Bankenbereich, für Nachhaltigkeitsberichtssysteme oder für bestimmte Teilbereiche des Themenfelds Nachhaltigkeit und Technik - entwickelt. Schließlich sollen Anregungen für mögliche Weiterentwicklungen des Konzepts erarbeitet werden.

Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist auf ca. 30 begrenzt. Bei Fragen wenden Sie sich an Jürgen Kopfmüller (Tel.: +49 (0) 721 / 608 - 24570, E-Mail).

Das integrative Konzept der Nachhaltigkeit wurde entwickelt und dokumentiert in:

  • Kopfmüller, J.; Brandl, V.; Jörissen, J.; Paetau, M.; Banse, G.; Coenen, R.; Grunwald, A.:
    Nachhaltige Entwicklung integrativ betrachtet. Konstitutive Elemente, Regeln, Indikatoren. Berlin: edition sigma 2001 (Global zukunftsfähige Entwicklung - Perspektiven für Deutschland, Bd. 1)
    Titelbild/jpg Inhalt/htm Vorwort/htm Rezension/htm

Der Endbericht zum Projekt der Helmholtz-Gemeinschaft „Global zukunftsfähige Entwicklung - Perspektiven für Deutschland“:

  • Coenen, R.; Grunwald, A. (Hrsg.):
    Nachhaltigkeitsprobleme in Deutschland. Analyse und Lösungsstrategien. Berlin: edition sigma 2003 (Global zukunftsfähige Entwicklung - Perspektiven für Deutschland, Bd. 5)
    Titelbild/jpg Inhalt/htm Geleitwort/htm Vorwort/htm Zusammenfassung/htm

Das Heft 3 / 4, 2003 der Zeitschrift „Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis“ hatte den Schwerpunkt „Das integrative Nachhaltigkeitskonzept der HGF im Spiegel der Praxis“

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