Das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) erforscht wissenschaftliche und technische Entwicklungen in Bezug auf systemische Zusammenhänge und Technikfolgen. Es erarbeitet und vermittelt Wissen und Bewertungen und entwirft Handlungs- und Gestaltungsoptionen. Ethische, ökologische, ökonomische, soziale, politisch-institutionelle und kulturelle Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Forschung. Wesentliche Ziele sind die Beratung der Forschungs- und Technikpolitik, die Bereitstellung von Orientierungswissen zur Gestaltung sozio-technischer Systeme sowie die Durchführung diskursiver Verfahren zu offenen oder kontroversen technologiepolitischen Fragen. Die Ergebnisse der Forschung und Beratung sind öffentlich.
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NEWS

Für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes untersucht das ITAS Ursachen, Typen und Dimensionen von Diskriminierungsrisiken durch den wachsenden Einsatz digitaler Algorithmen. Ebenfalls im Fokus: Handlungsoptionen für mehr „Algorithmic Accountability“.
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Am 27. April 2018 präsentieren die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) geförderten Reallabore ihre Ergebnisse. Mit dabei und organisatorisch eingebunden: das vom ITAS betriebene „Reallabor 131: KIT findet Stadt“.
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Am Donnerstag, 12. April 2018, um 18 Uhr lädt das ITAS zum nächsten Termin seiner Veranstaltungsreihe technik.kontrovers. Forscherinnen und Forscher diskutieren mit dem Publikum über die Gestaltung des Energiesystems der Zukunft.
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Wie soll sich TA als Forschungs- und Beratungsprogramm positionieren? Mit der Ausgabe 1/2018 will die Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis der Debatte um eine Theoriebildung neue Impulse geben.
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IT-Sicherheitslücken betreffen Bürgerinnen und Bürger genauso wie Unternehmen und Staaten. Eine Gruppe von IT-Sicherheitsexperten um Arnd Weber vom ITAS plädiert deshalb für verifizierte Open-Source-Produkte in der gesamten Wertschöpfungskette.
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