Heidelberg, Dordrecht, London, New York: Springer 2011, DOI 10.1007/978-3-642-16512-2
ISBN 978-3-642-16512-2, 2011, 334 S., 99,95 Euro
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Inhalt -
Vorwort
Titelinformation des Verlags:
Erfolgreiche Innovation hängt entscheidend von der effektiven
Zusammenarbeit zwischen Forschungssystem, Industrie und Anwendern ab
Dem deutschen Innovationssystem wird oft vorgeworfen, dass
Spitzenleistungen in der Forschung nicht konsequent und schnell
genug in neue Produkte umgesetzt werden. Die Entwicklung und
Anwendung neuer Werkstoffe ist beispielhaft dafür, dass
Transferprozesse außerordentlich langwierig und komplex sind.
Es gibt dennoch gute Beispiele für erfolgreiche neue Produkte und
Systeme, die erst durch bahnbrechende Entwicklungen in der
Materialforschung ermöglicht wurden. Am Beispiel von ausgewählten
Projekten werden Merkmale und Bedingungen erfolgreicher Innovation
dargestellt. Zugleich wird gezeigt, welche Barrieren den wirksamen
Transfer in diesem Technologiefeld behindern und wo Ansatzpunkte für
deren Überwindung liegen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie
eines interdisziplinären Projektteams unter Federführung des ITAS am
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sind für F&E-Manager,
Mitarbeiter aus Forschungs- und Transfereinrichtungen ebenso
interessant wie für Entscheidungsträger im Bereich der
Innovationspolitik.