Zum
Literaturverzeichnis
Juliane Jörissen Produktbezogener Umweltschutz und technische Normung. Zur rechtlichen und politischen Gestaltbarkeit der europäischen Normung Schriftenreihe: Völkerrecht - Europarecht - Staatsrecht hrsg. v. Prof. Dr. Dr. A. Bleckmann, Band 20 Carl Heymanns Verlag KG |
Inhalt I. Die Bedeutung der technischen Normung für Europa und die Bundesrepublik Deutschland 1. Die ökonomische Schlüsselstellung harmonisierter Normen 2. Die Bedeutung der Normung für eine proaktive Technik- und Umweltpolitik II. Die neue Konzeption zur technischen Harmonisierung und Normung 1. Hintergründe und Entstehung der neuen Konzeption 2. Die wesentlichen Elemente der neuen Konzeption 3. Verfahren zur Bewertung der Konformität eines Produkts mit den gesetzlichen Anforderungen III. Die Rolle der Normung im Rahmen der neuen Konzeption 1. Die wichtigsten Organe im europäischen Normungsprozeß 2. Das Verfahren zur Aufstellung harmonisierter Normen 3. Die Berücksichtigung von Umweltbelangen in der Normung a) Umweltschutz im DIN 4. Strukturwandel der Normung 5. Schwachstellen der europäischen Normungspolitik a) Mangelnde demokratische Legitimation der europäischen Normen
IV. Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Europäischen Normung 1. Zur Abgrenzung der Kompetenzen zwischen der EG und den Mitgliedstaaten 2. Die primärrechtliche Kompetenzgrundlage der neuen Konzeption 3. Handlungsspielräume der Mitgliedstaaten im nicht harmonisierten Bereich 4. Handlungsspielräume der Mitgliedstaaten im harmonisierten Bereich a) Schutzlücken in den Harmonisierungsrichtlinien 5. Umweltschutzvorgaben des Gemeinschaftsrechts und ihre Relevanz für die technische Harmonisierung a) Ziele und Grundsätze der gemeinschaftlichen Umweltpolitik 6. Umweltschutzvorgaben der Deutschen Verfassung V. Rechtsfolgenanalyse der neuen Konzeption 1. Innerstaatliche Rechtswirkungen der harmonisierten Normen 2. Zur Frage der Zulässigkeit einer Delegation von Hoheitsbefugnissen auf private Verbände aus der Sicht des Gemeinschaftsrechts 3. Zur Frage der Zulässigkeit einer Delegation von Hoheitsbefugnissen auf private Verbände aus der Sicht des deutschen Verfassungsrechts VI. Reformvorschläge zur Europäischen Normung 1. Striktere Bindung der Normungsgremien an die Umweltziele des EG-Vertrages a) Umweltverträglichkeitsprüfung für Normen (Normen-UVP)
2. Präzisierung der Vorgaben für die Normungsgremien a) Gestufte Konkretisierung der wesentlichen Anforderungen 3. Ausgewogene Repräsentation der interessierten und betroffenen Kreise a) Abkehr vom Prinzip der territorialen Repräsentation? 4. Erhöhung der Transparenz des Normungsgeschehens a) Frühzeitige Information über anstehende Normungsvorhaben
5. Erhöhung der demokratischen Legitimation der Normen a) Adoption der Normen im Rahmen einer "Kreislaufgesetzgebung"
6. Fazit VII. Einflußmöglichkeiten der nationalen Politik auf die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen der europäischen Normung 1. Handlungsmöglichkeiten der Bundesregierung 2. Handlungsmöglichkeiten des Deutschen Bundestages a) Effektive Wahrnehmung der Mitwirkungsrechte in bezug auf die europäische
Rechtsetzung 3. Ausblick |